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Saturday, August 30, 2014

Bemerkungen zum Evangelium zum 20. Sonntag im Jahreskreis: Matthäus 15,21-28

Bemerkungen zum Evangelium zum 20. Sonntag im Jahreskreis: Matthäus 15,21-28 Kurzform: Jesus zog sich aus Israel zurück nach Tibor. Dort wurde er von einer Frau erkannt, die ihn bat, ihr Kind zu heilen.Jesus schwieg. Die Frau aber insistierte. Da antwortete Jesus, dass er nur zum auserwählten Volk gekommen sei. Die Frau erwiderte mit dem Gleichnis:" Vom Tisch des Herrn falle auch für die Hunde mal etwas ab." Daraufhin antwortete Jesus, dass ihr Glaube sie gerettet habe und heilte ihr Kind. INterpretation: hier wir dargestellt, dass im Judentum die einzige monotheistischen Glaube verwirklicht wurde und Jesus die im Alten Testament angekündigte Prophezeiung vollenden wollte.: der einzige Gott will in Beziehung treten zu uns Menschen! Bemerkung: Falls diese Passage herangezogen werden sollte, um fehlinterpretiert als vordergründige Rechtfertigung missbraucht zu werden, dass man eine institutionelle Weltherrschaft mit einem totalitär-diktatorischen NWO -System in einem Boot zusammen militärisch, finanzkapitalistisch und wirtschaftsfaschistisch durchsetzen will und dabei noch anderen Menschen die grundlegenden Menschenrechte vorenthalten will, kriegerische Zweitracht säht, mordet, andere wirtschaftlich schwächt, ausbeutet und Menschen in totalkontrollierte Unfreiheit zwingt, überschreitet hier gravierend " humanitäre rote Linien"! Er macht sich unglaubwürdig! Seid lieber Seelsorger und Hirten, die religiöses Profil zeigen, Orientierung stiftende Vorbilder sind und gesellschaftspolitisch voranschreiten: ich vermisse das! Dann wären auch die Kirchen wieder voll! Seelig die Frieden stiften, denn ihnen gehört das Himmelreich!

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