Anamnese:
Vor Wochen mit
schwerem Gepäck und leichtem Schuhwerk mit leichter Sohle auf die Spitze eines
aus dem Boden herausragenden Steines
getreten, der sich mit der Schuhsohle in den Hohlfuss unter vollem Gewicht drückte,
dabei einschiessender Schmerz und das Gefühl , dass sich im Fussknochen etwas
bewegt wurde. Später anhaltende Schmerzen mit belastungsabhängigen
Schwellungszustände im Fusswurzelbereich. Schonung , Hochlagerung , Kühlung und
antiphlogistische Einreibungen brachten nur kurzfristige Besserung. Insgesamt
Schmerzverstärkung über Wochen mit schmerzbedingter Schonhaltung , Benutzung
des rechten Beines als Standbein und belastungsabhängiges humpelndem Gangbild
unter Flexionseinschränkung des linken Fuss und Vorfussentlastung mit schmerzhafter Vermeidung des Abrollens und
Auftreten ausschliesslich auf der Ferse mit leichter Benutzung des
Fussaussenkante.
Das habe ich mir
zugezogen , als ganztags nach mir per Polizei gesucht wurde, es wurde sogar mal
zwei Polizisten in der Nähe meines Fahrzeuges ganztags abgestellt , sodass ich
von morgens bis Samstagabend mich im Gebirge in den Vogesen aufgehalten habe.
Selbst dort kamen regelmässig Hubschrauber im Wald vorbei, insbesondere , wenn
ich meinen PC anmachte , war dieser direkt über mir, sodass ich nicht mal
tagsüber getraut habe, dort in eine
Klinik zu gehen.
Erst nachdem ich
nach dem „Europakongress“ nochmals das AG Unna anschrieb und nach Eintreffen
des Schreibens vom AG Unna , es bestünde kein Verfahren gegen meine Person,
habe ich die Heimreise angetreten.
Auf dem Heimweg habe
ich in der Phramafirma „ Fosanut“ bei Strassburg noch versucht , mir
individuell angefertigte Infusionslösungen ausschliesslich mit mittelkettigen Triglyceriden anfertigen zu lassen mit meinem europaweit
gültigen Arztausweis. Es ist ein kelie spezialisierte Firma, die auf Anweisungen von Ärzten
individuelle Infusionslösungen anferigen und dies kurzfristig am selben tag
herstellen können. Ich hörte davon von anderen Leuten,die ich im Elsass traf
und die mir sagten,dass diese Firma dort zwar zu 90 % mit Krankenhäusern
zusammenarbeiten , aber eine freie Firma sei, die von allen auf Anweisungen
Afträge entgegen nimmt. Sie haben mir eine solche Infusionslösung direkt vor
mir auf den Tisch gelegt und gesagt , sie könnten mir keine anfertigen. Auch
die Pharmakologie der Klinik vor Ort in Strassburg ,sah keine Möglichkeit in Zusammenarbeit für mich diese zu erwerben.
Befund linker Fuss:
linkshumpelndes Gangbild unter Vermeidung des Vorfussabrollens, leichte
(reflektorische ) Hyperämie des
Fusswurzelbereiches , derzeit am frühen Morgen ohne wesentliche bisherige
Belastung keine wesentlichen Schwellungszustände, leichter lokaler Druckschmerz
über dem VOrfuss, deutlicher lateraler Kompressionsschmerz , eingeschränkter
Extension/ Flexion im oberen Sprungggelenk, deutlicher einschiessender Schmerz
bei Supinationsversuch im unterem Sprunggelenk.
Der Assistentsarzt
im St. Josefs- stift in Sendenhorst ordnete Röntgenaufnahmen in drei Ebenen bei
Verdacht auf Fraktur an.
Ich erhielt die Antwort, dass der Oberarzt Bresser sich die
Rö - aufnahmen ansehen würde. Ich bestand darauf , sie mir selbst mit anssehen
zu dürfen .
Der Oberarzt empfing
mich mit etwas verbissendem Eindruck und erkundigte sich über meine
medizinischen Vorkenntnisse. Die Begrüssung erfolgter gleich mit : Na , Sie
kommen ja locker flockig um die Ecke gelaufen! (??????) Ja, ich bin fähig ,
koordiniert den Vorfuss zu entlasten! Trotzdem war ih gehbehindert! Mir wurde
nur eine der drei Aufnahmen gezeigt , er murmelte nur etwas von
Überlagerungsarktfakten und sie hätten keine Lizenz zur Durchführung von
weitergehenden CT oder MRT Aufnahmen . Ich wollte gerne eine MRT wegen
geringerer Strahlenbelastung. ( später erfuhr ich : MRT im Haus).
Wie ich den hierher
gekommen sei. Mit den PKW, ich hatte alle Sachen zur stationären Aufnahme mit
und bin mit Koffer , Tasche und Rucksack dort aufgelaufen. Ich würde eine
Unterschenkelschiene bekommen, damit
dürfe ich aber nicht PKW fahren, deshalb müssen ich unterschrieben ,
dass ich auf eigene Entscheidung ohne angelegte Schiene wieder ging.
Die Sekretärin war
dann nicht imstande auf konkrete Nachfragen, mir die Bilder im Sekretäriat von
der CD auszudrucken.
Erst auf Nachfragen
erhielt ich eine Zustimmung nochmals am Nachmittag mit dem Chefarzt
sprechen zu dürfen. Er würde sich das
ganz genau ansehen!
Zwischenzeitlich bin
ich dann in ein Computerladen microtrend vor Ort gefahren und habe mir dort die
Bilder überspielen lassen, dann habe ich mittags die erste Aufnahme gleich über
Mittag mit Verdacht auf Fraktur veröffentlicht.
Danach wieder
nachmittags zurück ins Sendenhorster Krankenhaus zum Chefarzt. Ich wiederholte
die ausführliche Anamnese und bemängelte, dass auf der Aufzeichnung alle
Angaben , die auf ein Trauma schliessen würden , weggelassen wurden. Er nahm
danach den Fuss in beide Hände und führte einen vertikalen Scherdruck auf die
entsprechenden Bereich aus , wobei ich schmerzverzehrt aufschrie und
zusammenzuckte, dabei lächelte er und meinte , es könne sich nur um ein
degeneratives Erkrankung handeln, er
wünsche ein CT mit Kontrastmittel, er würde mir eine ambulante Abklährung in
einer Praxis in Aahlen empfehlen, auch er wollte mich nicht aufnehmen.
Ich erwiderte , dies
würde ich schon kennen, wie bei meinem Trauma des rechten Kniegelenkes,dass
dann bei Computeraufnahmen die Befundung falsch war oder zweimal bei
Schädel-MRT – Aufnahmen in Brasilien und in Zentrum von München die
entsprechenden speziellen Aufnahmeschichten nicht , sondern nur unauffällige
Befunde herausgegeben wurden. Die angefertigte Unterschenkelschiene zur
Ruhigstellung wollte er mir wieder
wegnehmen, ich habe sie aber mitgenommen.
Am nächsten Tag bin
ich in die Uni Münster gefahren, habe mich dort selbst bei Chirurgiebüchern und
Radiologie Büchern über die Sachlage erkundigt. Es droht ein Untergang des
Knochens wegen mangelnder Durchblutung, wenn nicht frisch operiert würde.
Dann wollte ich mir
in der Radiologie die CD erklären lassen. In der Befundung des
Bewegungsapparates war langfristig keiner da, dann kam jemand , der meinte, die
CD könnte man nicht in der Radiologie einlesen ( unglaubwürdig) ich sollte doch zu der
Orthopädischen Notfallambulanz gehen . Die war überfüllt. Da hatte keiner Zeit.
Dann bin ich zu dem Sekretariat des Professor Rödel geschickt worden, die
Sekretärin nahm mir die CD ab und sagte , sie wolle den anwesenden Oberarzt
fragen, der hat sich die CD wohl angesehen ,wollte aber nicht mit mir sprechen,
die Sekretärin sagte dann , sie könne
mir einen Termin nicht vor Mitte Oktober
geben, in den nächsten Tagen sei er sowieso nicht ansprechbar, nur im OP. Ich
solle zu dem Direktor gehen,die Sekretärin dort konnte angeblich die CD auch
nicht öffnen, nur im der benachtbarten Sekretariat, einen Termin für ein MRT
könne sie mir nicht ebenfalls nicht geben. Die Aufnahmen seien aber schon in
die Uniklinik kopiert worden. Ich bestand auf eine Löschung meiner Daten im
Zwischenspeicher der Uni.
Am nächsten Tag bin
ich dann nach Dortmund gefahren, bin ohne Termin in eine chirurgische Praxis,
der aber gleich den Verdacht auf eine Fraktur gestellt hat, aber die dritte
Ebene war nicht mehr auf den Röntgenaufnahmen zu sehen.( Schrägaufnahme).
Ich bin nachmittags
wieder nach Sendenhorster Klinik
gefahren, ich wollte eine neuen CD- Ausdruck, man habe mir wohl an der
Uni eine Aufnahme gelöscht, nun wurde mir eine CD ausgehändigt, mit der ich
gleich wieder in den Computerladen vor Ort gegangen bin , um die Aufnahmen
sichern zu lassen. Der Chef dort wollte die CD sehen, als er las , das es sich
um die Klinik CD handelte, war es dort nicht möglich, diese zu öffnen, der
Selbstöffnungsmechanismus sei angeblich nicht aktiv, man könne keine Bilder
finden, er schmiss mich kurzfristig raus.
Ich musste wieder
zurück in die Klinik nach Sendenhorst, dort konnte die Angestellte der
Radiologie die eigene CD ebenfalls nicht öffnen, es wurde der EDV Experte der
Klinik angerufen, der die Röntgen-Bilder per Telefonatsanweisung sichtbar
machen liess. Ich wurde wieder weggeschickt.
Am Abend musste ich
nach Dortmund fahren , dort wurden die „versteckten Bilder“ gefunden. Ob es
sich um meine Originale handelt, bin ich nicht mehr sicher.
Auf allen Aufnahmen
meines Wissens eindeutige Fraktur, die nach Wochen von selbst nicht verheilt
ist. Daher. Op- Indikation, man hätte mich aufnehmen müssen und hätte dort
alles sofort abklären können und mich kurzfristig operieren können!
Eine Fissur, nur „
Anknacksen eines Knochens ohne Durchbruch“ wäre nach der Zeit längst verheilt
und durchbaut; jeder weiss , dass man selbst bei kompletter Röhrenknochenbruch
( BSP.: Unterarmfraktur ) nach 6 Wochen der Gips wieder abkommen kann, weil
dann die Fraktur durchbaut ist.
Die Aufnahmebefunde
und anamnestischen Hinweise, die auf das Vorliegen einer Fraktur hindeuten,
wurden trotz meiner Angaben, nicht aufgeführt.
Es handelt sich um
das katholische ST. Josefs- Stift Sendenhorst,
Nordwestdeutsches
Rheumazentrum mit überregionalem Einzugsbereich.
Spezialklinik für
Orthopädie, Traumatlologie ( Verletzungschirurgie!! ) , Wirbelsäulenchirurgie,
internistische Rheumatologie, Kinderrheumatologie und rheumatologische
Orthopädie.
Fazit: Wochenlang
mit gebrochenem Fuss solange tagsüber unterwegs , bis endlich die schriftliche
Brief des Amtsgerichtes Unna eintraf. Jetzt finde ich keine , der mich
operiert.
Habe Papst Bendeikt
informeirt.
Es kann nicht sein
,dass die Frau von Dytroux in Frankreich gleich von einem Clarissenkloster – wohl
auf Anweisung der Bischöfe- aufgenommen
wird, wenn sie vorzeitig (!) entlassen wird, obwohl sie Beihilfe zu
wiederholten Freiheitsberaubung und Vergewaltigung von Kindern geleistet hat
und hat zwei Kinder als Vergewaltigungsopfer verhungern lassen, während ihr
Ehemann schon vormals wegen irgendwelcher anderer Vergehen einsass, und
investigative Journalsiten in Belgien eindeutige Hinweise gefunden haben
sollten zu Justiz und ins Königshaus!
Ich musst damals
jeweils nach einer Woche aus jedem Kloster raus, das war wohl die
durchschnittliche Verweildauer! Und anmelden sollte ich mich auch immer zuvor
unter damals laufaender Suche und Vorführung bei laufendem
Betreuungsverfahrens, und meine Brille war auch in einer verschwunden und
tauchte erst später wieder auf!
Und der von der
Jesuiten selbst initiierte Pädophilieskandal von Berlin ausgehend hat in dem
Jahr zu mehr als zusätzlichen 100 000 Kirchenaustritten mehr! , nämlich
insgesamt ca. 180 000 geführt, die
selbst initiierte Rückwärtsrolle der Amtskirche in Deutschland!
Ich brauche jemanden
, der mich vernünftig operiert , oder der mir zumindest eine eindeutige
richtiges MRT durchführt!
Der Fuss ist
eindeutig frakturiert, ich brauche auch Leute , die mich begleiten, weil ich
nicht auf dem Op Tisch enden will und auch kein Thallium oder Plutonium in
einem katholischen Krankenhaus gespritzt bekommen möchte oder ins Essen
verbracht bekommen möchte!
Papst Benedikt, habe
ich informiert , schon vor zwei Wochen, ich glaube, er hat ein Problem mit
seinen Bischöfen, ich hatte ihn übrigens gewarnt, dass man ihn umbringen würde
, wenn er sich gegen die NWO wenden würden, als ich seinerzeit vergeblich in
Rom war, ein Jahr später kam tatsächlich die Meldung , dass ein Mord geplant
war!
Ich habe inzwischen
nur noch obendrein vom Krankenhaus Sendehorst eine Rechnung für ausgehändigte
Unterarmgehstützen erhalten , die ich nie bekommen habe, da ich wusste, dass
wir welche zu Hause hatten.
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