der wirklich gesalbte des herr- er ist nicht unter den königen der erde !
Sondern wird gezeugt vom Herrn selbst !
Siehe auch Patrick Grasser: „Bedeutung und Tradition des Salbung“
Wissenschaftlicher Aufsatz, 2005, 10 Seiten, Note: 1,0
https://www.grin.com/document/48306 :
Einleitung:
Die Hoffnung auf den Messias, die das Judentum bis heute prägt, ist im ersten Testament keineswegs eine zentrale Tradition. Vielmehr gewinnt die messianische Idee ab der Exilzeit, vor allem aber im frühen Judentum an Bedeutung.
Und dennoch sind wesentliche Grundzüge, die das urchristliche Bekenntnis zu Jesus von Nazareth als dem Messias ermöglichen, im ersten Testament zu finden. Allein der Titel Messias reicht zurück auf die Königstradition im alten Israel und Juda. So ist es schließlich nicht weiter verwunderlich, dass essentielle messianische Bilder der beiden Testamente an diese Tradition anschließt.
Neben der Königsideologie gibt es andere wichtige messianische Visionen, wie etwa die messianische Ämterteilung bei dem Propheten Sacharja oder das Bild des Menschensohnes in Daniel 7. All diese Bilder, die weitere Anknüpfungspunkte für die Deutung Jesu als den ersehnten Messias liefern, können hier nicht behandelt werden.
Der Blick soll vielmehr auf die Entstehung des Königtums in Israel und Juda und seine Entwicklung fallen. Davon ausgehend soll die messianische Idee als ein Gegenbild zum historischen Königtum und die Anknüpfung des zweiten Testaments an diese Vorstellung betrachtet werden. Schließlich ist es die Salbung des Königs bei seinem Amtsantritt, die den Titel Messias (māšîah; Gesalbter), ausgehend von dem hebräischen Wort māšah ([be-]streichen, salben) prägt. In diesem Sinn waren also alle Könige Israels und Judas Messiasse, weshalb auch mit der Darstellung des ersttestamentlichen Königtums begonnen werden soll.
Die Geistbegabung und der Schutz durch JHWH prägen in späterer Zeit das Bild des künftigen Messias, des Gesalbten JHWHs.
2.: das Königstum m alten Israel und Juda
das königstum in israel ensteht relativ spät und lehnt sich vor allem an die hethitische salbung und ägyptische Bäuche des Königsprotokolls an,; es gewinnt erst unter David und seinem Sohn Salomo an Bedeutung, unter deren Königssalbungsritual sich der Titel Gesalbter für den König. Mit der Salbung soll eine Geistverleihung des Königs mit den Geist JHWS einhergehen und soll den König unter den Schutz Gottes stellen. Die Salbung soll dies besiegeln.
3.: die vorexilische Königsideologie (Ps2) .
die königliche Amt wurde von Anfang in einer Beziehung zu JHWH gesehen, deren Theologie sich in den sog. Königspsalmen (Ps.2; 72; 89; 110 ) niederschlagen.
Ps2:
Warum tun sich die Nationen auf und sinnen Eitles die Völkerscharen ? , es treen könige der erde auf , und Fürsten tun sich zusammmen gegen den Herrn und seinen Gesalbten ; laßt uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke ….habe ich ( der Herr) doch meinen könig geweiht auf Zion , meinem heiligen Berg . Mein Sohn bist du , ich habe dich heute gezeugt. Fordere von mir, und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben und zu deinem Besitz die Enden der Erde .mit eisernem Stab magst du sie zerschmettern , wie Töpferwerk sie zerschmeissen. Und nun , ihr Könige, handelt verständig; lasst euch zurechtweisen ihr Richter der Erde! Dient dem Herrn mit Furcht, küßt den Sohn, daß er nicht zürne….
PS 72:
Gott, gib dem König deine Rechtssprüche und deine Gerechtigkeit dem Königssohn. Das er dein Volk richte in Gerechtigkeit und deine Elenden nach Recht. Es mögen dem Volke Heil tragen die Berge und die Hügel Gerechtigkeit. Er schaffe Recht den Elenden des Volkes, bringen Hilfe den Kindern der Armen und den Unterdrücker zertrete er...er möge herrschen von Meer zu Meer und vom Strom bis an die Enden der Erde….. und alle Könige sollen vor ihm niederfallen, alle Nationen ihm dienen. Denn retten wird er den Armen, der um Hilfe ruft,und den Elenden und den, der keinen Helfer hat. Er wird sich erbarmen des Geringen und des Armen, und das Leben der Armen wird er retten. Aus Bedrückung und Gewalttat wird er ihr Leben erlösen, denn ihr Blut ist kostbar in seinen Augen. Und er soll leben und von Gold Schebas wird man ihm geben, und man soll beständig für ihn beten, den ganzen Tag ihn segnen. Es sind zu Ende die Gebete Davids ,des Sohnes Isais ….
4.: Königtum und das Recht JHWHs
5.: Die Heilszeit des künftigen Königs (Jes 7,1-25; 9,1-6; 11,1-10)
Jes 7,1 – 25 : ...darum wird der Herr euch ein Zeichen geben : Siehe, die Jungfrau, wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen. ...er weiß das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen …
( eigene Anmerkung: das war Jesus, der Messias )
9, 1-6 : Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein großes Licht. Die im Land der Finsternis wohnen, Licht leuchtet über ihnen. ...Sie freuen sich vor dir , ...Denn das Joch ihrer Last , den Stab auf ihren Schultern, den Stock ihrer Treibers zerbrichst du ….Denn jeder Stiefel. der dröhnend einherstampft, und jeder Mantel , in Blut gewälzt, verfällt dem Brand , wird ein Fraß des Feuers. Denn ein Kind ist uns geboren , ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seinen Schultern ; und man nennt seinen Namen wunderbarer Ratgeber , starker Gott, Fürst des Friedens , groß ist die Herrschaft und und der Friede wird kein Ende haben, auf dem Thron Davids und in seinem Königreich,
11,1-10
und ein Spross wird hervorgehen aus dem stumpf Isais und ein Schössling aus seinen wurzeln wird Frucht ringen , und auf ihm wird ruhen der geist des Herrn , der Geist der Wahrheit und des Verständnis, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis, und Furcht des Herrn, und er wird Wohlgefallen haben an der Frucht des Herrn , er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, er wird nicht richten, nachdem was seine Augen sehen, und nicht zurechtweisen, nachdem, was seine Ohren hören. Sondern er wird die geringen richten in Gerechtigkeit und die Elenden des Landes zurechtweisen in Geradheit und wird die Gewalttätigen schlagen mit dem Stab seines Mundes und dem Hauch seiner Lippen den Gottlosen töten….man wird nicht Böses tun , noch verderblich handeln , ...denn da Land ist voll Erkenntnis des Herrn wie von Wasser, das das Meer bedeckt . Und an jedem Tag wird es geschehen: der Wurzelspross Isais , der als Feldzeichen der Völker dasteht, auch ihm werden die Nationen ragen und seine Ruhestätte wird Herrlichkeit sein .
6. : Jesus von Nazareth und das königliche Messiasbild
7.: abschließende Betrachtung
Das königliche Amt wurde von Anfang an in einer Beziehung zu JHWH, dem Gott Israels gesehen, und mit einer Theologie verbunden.[9] Niedergeschlagen hat sich diese Theologie des königlichen Amtes vor allem in den sog. Königspsalmen (Ps 2; 72; 89; 110). Diese Texte versuchen eine Synthese zwischen dem JHWH-Glauben Israels und den Konzeptionen des altorientalischen Königtums. Die Grundzüge der vorexilischen Königsideologie sollen hier am Beispiel des 2. Psalms herausgearbeitet werden, da für ausführliche Besprechungen der einzelnen Königspsalme der Umfang dieser Arbeit nicht ausreicht.
Der Psalm 2 schildert das Verhältnis JHWHs zu seinem Gesalbten, dem König, wobei deutliche Parallelen zur ägyptischen Krönungszeremonie deutlich werden.[10] JHWH gibt seinem Gesalbten bei dessen Krönung drei Zusagen:
Elberfelder Bibel:
Psalm 1: (in Auszügen) : glücklich der Mann , der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sündern nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht …
denn den Herr kennt den weg des gerechten ; aber der Gottlosen Weg vergeht.
Psalm 2 :
es treten auf Könige der Erde , und Fürsten tun sich zusammen gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten : lasst uns zerreissen ihre Bande und von uns werfen ihre stricke .
Der im Himmel thront, lacht, der Herr spottet über sie ; dann redet er sie an in seinem Zorn in seiner Zornesglut schreckt er sie :
„ habe ich doch meinen König geweiht auf Zion , meinem heiligen Berg.“
Lasst mich die Anordnung des Herrn bekanntgeben, er hat zu mir gesprochen :
mein Sohn bist du , ich habe dich heute gezeugt, …
Fordere von mir , und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben
und zu deinem Besitz die enden der erde,
mit eisernem Stab , magst du sie zerschmettern , wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen.
Und nun, ihr Könige , handelt verständig, lasst euch zurechtweisen ihr Richter der erde !
Dient dem Herrn mit Furcht und jächzt mit Zittern!
Küsst den Sohn , dass er nicht zürne und ihr umkommt auf dem weg. ; denn leicht entbrennt sein Zorn, glücklich alle , die sich bei ihm bergen !
Im Tanach bezeichnet dieser Hoheitstitel den von Gott erwählten und bevollmächtigten Menschen mit besonderen Aufgaben für sein Volk Israel. Nach dem Untergang des Reiches Juda (586 v. Chr.) kündigten einige biblische Propheten zudem einen Retter und Friedensbringer der Endzeit an, andere verkündeten, dass ein Nachkomme König Davids eines Tages genau wie dieser als Gesalbter, rechtmäßiger König über Israel und Juda herrschen und die Juden von der Fremdherrschaft erlösen werde. Beide Vorstellungen begannen sich mit der Zeit zu vermischen.
Die Septuaginta übersetzt Maschiach stets mit Christos. Nachdem Judäa unter römische Herrschaft gelangt war, traten dort mehrfach Personen auf, die den Anspruch erhoben, der Messias zu sein, und lösten damit Unruhen aus, von denen Flavius Josephus berichtet. Auch Jesus von Nazaret wurde in den Evangelien mit dem griechischen Titel Christos bezeichnet, der später zu „der Christus“ latinisiert wurde. Mit dem schließlich zum Eigennamen gewordenen Glaubensbekenntnis „Jesus Christus“ drückten die Anhänger Jesu aus, dass Gott in diesem Menschen die prophetischen Verheißungen zu erfüllen begonnen habe. Aus diesem Grund legten seine Anhänger großen Wert darauf, dass Jesus in direkter männlicher Linie von König David abstamme. Dass die Bezeichnung „Messias“ zur Zeit Jesu (auch) als Anspruch auf irdische Macht gedeutet werden konnte, könnte man daraus schließen, dass die Römer ihn als Rex Iudaeorum hinrichteten, weil sie ihn für einen politischen Aufrührer hielten. Ob allerdings ein messianischer Anspruch Jesu und/oder ein entsprechender Vorwurf seiner Gegner zu seinen Lebzeiten tatsächlich erhoben wurde, ist in der neutestamentlichen Wissenschaft weiterhin umstritten. Spätestens seit Paulus verstanden die Christen unter dem Messias bzw. Christos nicht mehr den prophezeiten Befreier und König der Juden, sondern den Erlöser der ganzen Menschheit.
Die Deutungen des biblischen Begriffs haben sich durch die gegenseitige Abgrenzung von Juden- und Christentum in der Folgezeit immer weiter auseinanderentwickelt. Die an eine menschliche Einzelperson geknüpfte Hoffnung auf endgültigen Weltfrieden wirkte vielfach auch auf politische Ideologien ein (siehe dazu Messianismus).
Tanach
Im Tanach findet man entweder historische Personen, die politische Macht über die Juden ausübten und Maschiach (Messias) genannt werden, an die man aber keine endzeitlichen Heilserwartungen knüpfte, oder endzeitliche Heilserwartungen an eine Retter- und Mittlergestalt, die nicht Maschiach genannt wird. Der erste Maschiach war demnach Saul, der erste König über Juda und Israel.
Bevollmächtigung
Der Ausdruck „Gesalbter“ stammt von einem altorientalischen Ritual der Salbung hoher Beamter. In der Bibel salbt jedoch kein König einen Nachfolger, Minister oder Vasallen. Vielmehr beruft Gott durch seine Propheten damit einen !!!! zuvor Unbekannten oder Oppositionellen !!! (1 Sam 16,13 EU; 2 Sam 2,4 EU; 2 Kön 9,3 EU u. a.) noch vor dessen Akklamation durch das Volk zum künftigen Herrscher. Demgemäß bezeichnet die Begriffskombination Gesalbter JHWHs die von Gott „erwählten“, rechtmäßigen Könige Israels (Ps 2,2 EU; Ps 18,51 EU; Ps 20,7 EU; Ps 132,10.17 EU).
So salbt der Prophet Samuel im Auftrag Gottes Saul zum Retter vor der Bedrohung durch die Philister (1 Sam 10,1f EU). Nach ersten militärischen Erfolgen bestätigt eine Loswahl Saul (1 Sam 10,21 EU), nach weiteren macht eine Stämmeversammlung ihn zum König (1 Sam 11,15 EU). In seiner Abschiedsrede übergibt Samuel ihm sein theopolitisches Führungsamt (1 Sam 12,3.5 EU). Daher bezeichnete Maschiach wohl ursprünglich einen prophetisch berufenen politisch-militärischen Anführer, der die frühere vorstaatliche Rolle der spontan und situationsbedingt auftretenden, charismatischen „Richter“, Gottes Volk vor äußeren Feinden zu retten, übernehmen und verstetigen sollte. Die Richter überkam Gottes Geist noch unmittelbar; nun galt Geistbegabung als Folge der Salbung durch einen Propheten (1 Sam 10,1.6 EU; 1 Sam 16,13 EU; 2 Sam 23,1f EU), war also Ausdruck einer mittelbaren Theokratie.
Im Südreich Juda, das laut Darstellung des Tanach anders als das Nordreich Israel eine stabile Königsdynastie ausbildete, erscheint die Salbung dann häufig vor oder bei einer Thronbesteigung (2 Sam 19,11 EU; 1 Kön 1,39 EU; 2 Kön 11,12 EU). Sie stellte den zukünftigen König unter Gottes Schutz und machte ihn damit unantastbar (1 Sam 24,7.11 EU; 2 Sam 1,14ff EU; Ps 89,21ff EU), verpflichtete ihn so aber auch, Gottes Willen für Israel zu befolgen (1 Sam 9,16 EU).
(eigene Anmerkung : „God save the Queen“ - das haben die britische monarchei fpr sich allein beschlagnahmt und geht soweit, unter dem Mißbrauch der geoffenbarten Kenntnisse für ihre eigenen Zwecke , den eigenen Reichtum und wohl auch die alten 5000 Jahre Offenbarungen für ihre totalitaristsche Unterdückungsherrschaft zu reklamierenund dazu unter kenntnis der Offenbarungen gewaltsam den Geschichtsverlauf für ihre eigenen Zwecke zu verändern und offensichtlcih soweit zu gehen , den angekündigten Bevollmächtigten , der nur mit seinem Wort und ohne eigene Gewalt arbeitet , gewaltsam und heimlich beseitigen zu versuchen, um feinen auftrag , Gewaltherrschaft und Ausbeutung und das wirkliche Friedensreich zu verhinder und diese Stellugn fälschlicherweise für sich einzunehmen und unkorrekt auszuführen )
Der gesalbte Führer galt damit als irdischer Diener und Vertreter Gottes, der für das Gottesvolk sorgen, es gerecht regieren, vor Fremdherrschaft bewahren und aus Unterdrückung befreien sollte. Wenn er versagte, konnte Gott ihn „verwerfen“, indem ein Prophet ihm Gottes Gericht, beispielsweise Niederlagen gegen Fremdherrscher oder Ablösung, ankündigte.
Maschiach bezeichnet also einen zur Leitung Israels nach Gottes Willen „Bevollmächtigten“: Der König steht biblisch immer unter Gott. Damit wurde Maschiach letztlich zur Bezeichnung des aus biblischer Sicht rechtmäßigen, legitimen Herrschers über die Juden. Deshalb konnte nach dem Untergang des Königtums vereinzelt auch ein fremder Herrscher, der Perserkönig Kyros, als Maschiach, als Vollstrecker des Willens Gottes für Israel, bezeichnet werden (Jes 45,1 EU).
Im oder nach dem Babylonischen Exil wurde der verwaiste Titel auf den Hohenpriester übertragen. Diese wurden zuvor zwar auch durch Salbung für ihren Tempeldienst geweiht, aber nicht als „Gesalbter“ bezeichnet (Ex 29 EU; Lev 4,3ff.16 EU). Sie erhielten nun aber anstelle des Königs politische Vollmachten, weshalb in den jüngsten, frühestens ab 200 v. Chr. entstandenen und spät in den Tanach aufgenommene Bücher (1 Chr 29,22 EU. Vgl. später auch Sir 45,15 EU; 2 Makk 1,10 EU) des Alten Testaments der Titel Maschiach folgerichtig auch auf sie Verwendung findet. Es gab aber auch Kritik: Die angebliche Entweihung des Tempels durch Antiochos IV. Epiphanes (um 170 v. Chr.) beendete zumindest nach Ansicht des Verfassers des Buches Daniel diese Tradition: erst im künftigen Reich Gottes werde der Tempel neu geweiht werden (Dan 9,25 EU).
Nur sehr selten werden in der Bibel auch Propheten gesalbt (1 Kön 19,16 EU); Jesaja (Tritojesaja) wird im übertragenen Sinn als von Gottes Geist Gesalbter bezeichnet (Jes 61,1 EU). Auch die Erzväter werden in Ps 105,5 EU einmal „Propheten und Gesalbte“ genannt.
Der endzeitliche Heilsbringer
Israels Propheten kündigten angesichts des Endes des Königtums (586 v. Chr.) nicht nur dessen künftige Erneuerung an, sondern daneben zunehmend auch eine endzeitliche Rettergestalt, deren Kommen alles verändern werde. Dieser Heilsbringer war für sie auch ein von Gott erwählter Mensch, sollte aber im Gegensatz zu allen früheren Führungspersonen eine radikale Wende zum Schalom (Frieden, Heil, Wohl für alle) bringen. Seine Aufgabe sollte nicht vorübergehend, befristet und widerrufsfähig, sondern endgültig und ewig sein. Diese Heilsbringer waren nicht als politische Herrscher gedacht. Wohl deshalb vermieden es die Propheten, diese Gestalt als Maschiach zu bezeichnen.
Als Weissagungen eines endzeitlichen Heilsbringers gelten:
Jes 9,1–6 EU (oft sieht man den Beginn dieser Verheißung schon in Jes 8,23 EU)
Jes 11,1–10 EU
Mi 5,1–5 EU
Hos 2,2f EU
Jer 23,5f EU
Hes 34,23f EU
Hes 37,22ff EU
Hag 2,22f EU
Sach 3,8ff EU
Sach 6,12 EU
Sach 9,9f EU
Zugleich aber wurden ältere Texte, die auf gesalbte Könige bezogen waren, im und nach dem Exil auf den zukünftigen Heilsbringer umgedeutet oder mit endzeitlichen Heilsweissagungen ergänzt, darunter:
die Zusage der ewigen Thronfolge an die Daviddynastie (2 Sam 7,12ff EU)
der Königspsalm Ps 2 EU
die Heilsverheißung des Amos (Am 9,11f EU)
die Verheißung eines Davidnachfolgers in der Bileamerzählung (Num 24,17 EU)
die Zusage eines künftigen Herrschers an den Stamm Juda (Gen 49,10 EU).
Umstritten ist, ob auch
die Weissagung des Immanuel (Gott mit uns, Jes 7,14ff EU),
die sogenannten Gottesknechtslieder bei Deuterojesaja (Jes 42,1–4 EU; Jes 49,1–6 EU; Jes 50,4–9 EU; Jes 52,13–53,12 EU) sowie
die Vision vom Kommen des Menschenähnlichen nach dem Endgericht (Dan 7,13f EU)
auf den Retter und Richter der Endzeit zu beziehen sind. Das Judentum weist Letzteres als „Idiosynkrasie christlicher Lehre“ seit jeher als seiner Ansicht nach falsch zurück.
Jesaja
Jes 9,1–6
gilt als erste echte messianische Weissagung. Der Prophet Jesaja verkündet sie um 730 v. Chr. als Freudenbotschaft an das von den Assyrern unterdrückte Volk Israel. Er prophezeit ein baldiges Ende der Unterdrückung wie am Tage Midians (Ri 7 EU), darüber hinaus von dem Ende aller Gewaltherrschaft (v.4)
„Jeder Stiefel, der mit Gedröhn einhergeht, und jeder durch Blut geschleifte Mantel wird verbrannt und vom Feuer verzehrt werden.“
und die Geburt eines Kindes, das Gott zum künftigen Herrscher auf Davids Thron bestimmt habe, voraus. Jesaja legt ihm Thronnamen bei, die in Israel nicht für irdische Könige üblich, sondern Gott selbst vorbehalten waren (v.5): der Wunderbares plant, mächtiger Gott, ewiger Vater, Friedefürst. Seine Herrschaft werde weit reichen und Frieden ohne Ende bringen; sie werde auf Recht und Gerechtigkeit – Befolgung der Tora – gegründet sein und deshalb von nun an bis in Ewigkeit andauern (v.6). Jesaja ist für die Methode bekannt, viele seiner Botschaften durch die Benutzung prophetischer Namen zu präsentieren (Jesaja 7:3; 7:14; 8:3). In den oben genannten Versen erläutert er seine Botschaft, indem er einen prophetischen Namen für König Hiskija († 697 v. Chr.) formuliert.[6]
Jes 11,1–10
führt die auf das Gottesrecht gestützte Regentschaft des Gottgesandten aus: Er werde aus dem Stumpf Isais hervorgehen (v.1). Da auf diesem „Spross“ Gottes Geist ruhe, werde er alle Königstugenden wie Weisheit, Einsicht, Entschlusskraft, Erkenntnis und Gottesfurcht vereinen (v.2). Diese würden ihn befähigen, ohne Rücksicht auf Augenschein und Gerücht die Armen gerecht zu richten, die Gewalttäter aber zu schlagen: allein mit dem Stab (Zepter) seines Mundes, also mit dem Richtspruch selbst (v.4). Diese Gerechtigkeit werde die ganze Schöpfung verwandeln und den Fluch von Gen 3 aufheben: Wölfe und Schafe, Kinder und Giftschlangen leben einträchtig zusammen (v.6ff). Die ganze Erde werde Gott erkennen, so dass niemand mehr Unrecht tut (v.9). Der Regent werde als Zeichen dastehen, das die Völker bewege, nach Gott zu fragen (v.10).
Historische Herkunft und Anlass dieser Heilsverheißungen sind ungeklärt. Antike Vorbilder fehlen, da die orientalischen Großreiche gottähnliche Hoheitstitel sonst gerade zur Überhöhung und Absicherung eines bestehenden Königtums, nicht als unerwartete Zukunftshoffnung für ein ohnmächtiges, schutzloses Volk der Unterdrückten verkündeten. Auch eine Erklärung aus der Zusage ewiger Thronfolge an David (2. Sam 7,12ff EU) greift zu kurz: Jesajas „Friedefürst“ ist !!! weder ein neuer Eroberer und Großherrscher wie König David , noch ein Gott. !!! Denn er führt keinen Krieg mehr, sondern herrscht erst, nachdem Gott selbst die Kriegsgewalt beseitigt hat, indem er Gottes !!! heilvolle Rechtsordnung ohne eigene Macht durchsetzt und bewahrt. !!! Der Rückgriff auf Davids Vater Isai lässt !! Kritik an der Daviddynastie !!! erkennen, die hier als abgehauener Baum erscheint, obwohl sie noch bestand.
Eigene Anmerkung : bei dem Heilsbringer – handelt es sich also nicht um einen kriegstreiber oder um eine kriegsmacht- es handelt sie sich auch nicht um einen !! gottähnlichen hoheitstitel eines !! bestehenden königstums !! , auch nicht in !!! thronfolge des königs davids !! , weder ein !! Eroberer !! , noch ein !! großherrscher !! , noch ein !! gott !! , sondern jemand ohne eigene Gewalt : er herrscht erst , nachdem gott selbst die kriegsgewalt beseitigt hat , und auch die Daviddynastie zum abgehauenen Baum macht ! !!! Er wirkt allein durch sein Wort !!! Deshalb kann es nicht die Eine -Welt -Regierung des US -GB -Imperium mit seiner Kriegsmacht sein und es kann auch nicht die britische Monarchie sein, die sich zudem noch als Hochstapler des weltlichen Thrones unberechtigterweise bemächtigt und angeeignet haben !
Außerbiblische Messiaserwartungen
Zwischen etwa 200 v. und 100 n. Chr. wurden nur noch Personen der vorstaatlichen Heilsgeschichte und das ganze Gottesvolk Israel, aber nicht mehr Könige Gesalbte genannt: auch nicht König David, selbst dort nicht, wo seine Salbung mit „heiligem Öl“ erwähnt ist (Ps151,4ff EU). Dies zeigt ein Misstrauen, den Titel auf Gestalten der politisch erlebten Geschichte anzuwenden. „Als Gesalbter lässt sich zur Zeit Jesu und der Urchristen allein bezeichnen, wer Gott einzigartig und durch nichts beeinträchtigt zugehört.“
In 17 der Schriftrollen vom Toten Meer (entstanden 250 v. – 40 n. Chr.) ist der Maschiach-Titel belegt. Er wurde dort nur einmal auf einen künftigen Davidspross (4Q PB), sonst immer auf einen künftigen Hohenpriester bezogen. 1QS IX,9–11 (Gemeinderegel) redet von den Messiassen Aarons und Israels im Plural: Dies knüpfte an die Verheißung Sacharjas von den beiden harmonisch regierenden Ölsöhnen Sach 4,14 EU an und zeigt eine theologische Opposition gegen die damals regierenden Hasmonäer. Deren Regenten vereinten Priester- und Königsamt, ohne sich aber salben, also von Gott legitimieren zu lassen.Sie, die Herodianer und ihre nach jüdischer Herrschaft strebenden Gegner nannten sich nicht Gesalbter, sondern König. Auch Hohepriester jener Zeit wurden nicht gesalbt.
Die Psalmen Salomos 17 und 18 (großenteils in der 2. Hälfte des 1. Jh. v. Chr. entstanden) enthalten die umfassendste frühjüdische Schilderung des erwarteten Wirkens eines Gesalbten des Herrn als künftigem Heilskönig und Davidnachkommen, der die sündigen Heiden aus Palästina vertreibt, aber zugleich die Völkerwallfahrt zum Zion auslöst. Er erkennt selbst Gott als seinen König an, wird von ihm unterwiesen und setzt sein Vertrauen ausschließlich auf ihn. In seinem Wirken ist er von Gott abhängig, der ihn mit heiligem Geist stark, weise und gerecht gemacht hat (PsSal 17, 32–40).[11]
Die apokalyptischen Bilderreden des Äthiopischen Henochbuchs (ca. 50 n. Chr.) verbinden zwei im Tanach unausgeglichen nebeneinander verheißene Mittlergestalten: den Heilsbringer auf dem Königsthron Davids (Jes 9) und den Menschenähnlichen aus dem Himmelsbereich (Dan 7 EU), ohne ihn „Davidssohn“ zu nennen.
Im Buch 4. Esra (um 100 n. Chr.) ist der Messias ein Heilsbringer auf Zeit. Für die Getreuen, die endzeitliche Katastrophen überlebt haben, schafft er eine 400-jährige Friedenszeit, an deren Ende er, gemeinsam mit allen Menschen, stirbt, bevor eine neue Weltzeit erwacht (4. Esra 7,28–29).
Die aramäischen Bibelhandschriften aus dem 2. Jahrhundert (Targumim) machen – wohl auch unter dem Eindruck christlicher Überlieferung – Messiasbezüge des Tanach explizit. So wird „Spross“ etwa in Sach 3,8 EU mit „Messias“ übersetzt, und der Gottesknecht Deuterojesajas wird mit dem Messias identifiziert, sogar Jes 53,5 EU umgeschrieben mit dem Hinweis auf einen Neubau des Tempels „Und er wird das Heiligtum bauen, das durch unsere Schulden entweiht und durch unsere Sünden preisgegeben worden war.“[13]
Im syrischen Baruch (Anfang 2. Jh. n. Chr.) werden dem Messias zwei Bedeutungen zugemessen. Zum einen gelangen die Gerechten nach seiner Rückkehr zu Gott zu neuem Leben in Einmütigkeit (syrBar 30,1ff), zum andern beginnt mit seiner Thronbesteigung am Ende einer von ihm veranlassten Ära der Demütigung eine Ära harmonischer Sabbat-Ruhe (syrBar 73,1f).
Rabbinisches Judentum
In den nachbiblischen jüdischen Schriften, Mischna und Talmud, sowie in den Gebeten und Liturgien erhält die Messiashoffnung einen wichtigen Platz. Das Achtzehnbittengebet bittet mit der 14. Bitte um die Wiederherstellung der Tempelstadt Jerusalem und des Davidthrons. Die 15. Bitte lautet:
„Den Spross deines Knechtes David lasse bald emporsprießen, sein Szepter erhöhe durch deine Befreiung, denn auf deine Befreiung hoffen wir den ganzen Tag.“
Auch im Kaddisch findet man eine ähnliche Bitte. Im Morgengebet der Sabbatliturgie heißt es: „Nichts ist neben dir, unser Erlöser, in den Tagen des Gesalbten, und keiner ist dir ähnlich, unser Befreier, wenn du die Toten belebst.“
Hier wird deutlich, dass die messianische Heilszeit noch in die menschliche Geschichte fällt, während die Auferstehung der Toten allein Gottes Sache bleibt. Gemäß dem 1. Gebot kann der Heilsbringer für Juden nur ein menschliches Wesen, kein Gott, Teil Gottes oder Halbgott sein. Er kann auch nach seinem Erscheinen nicht angebetet werden, da das Gebet nur dem einen, einzigen Gott gebührt.
Nach negativen Erfahrungen mit vielen israelitischen Königen und dem Untergang des Königtums und des ersten Tempels verschob sich die Bedeutung des Begriffs: Der Gesalbte werde ein neuer Lehrer sein, ähnlich wie Moses und Elija. Schon die vermutete !!! Qumrangemeinschaft !!! - ( eigene anmerkung : bitte erinnern : hier besteht der dringende Verdacht , dass GB nach dem 2. wk durch eine Besetzung Israels 80 % der alten Schriften entwendet haben, weil darauf ihre macht methodisch beruht und auch die wahrheit verfälscht wird durch die britische Monarchie , welche sich unter der ersatzlosen Streichung des Gottesbegriffes selbst als Messias einsetzen wollen: militärisch, politisch und religiös!) und den Rest durch den geöffnet zurückgelassenen Höhleneingang für die später Aufarbeitung in Rockefeller Museum nur den Teil zurückgelassen haben, über den sie dann die Katholizismus historisch niederringen können ) kannte einen solchen Lehrer der Gerechtigkeit mit endgültiger Weisheit und Durchsetzungskraft. Die Zeloten erwarteten einen politischen Befreier der Juden von der Fremdherrschaft der Griechen und Römer. Eventuell drückte die Bezeichnung des Simon Bar Kochba als „Sohn des Lichts“ eine solche Messiaserwartung aus. Nach dem Untergang des Zweiten Tempels 70 n. Chr. trat diese politische Messiaserwartung zurück.
Systematisierung der Messiaserwartung
Im Judentum wird vom Maschiach allgemein erwartet, dass er Mensch und nicht göttlich sein wird und bestimmte Kriterien und Aufgaben erfüllen wird, die die Welt für immer grundlegend verändern. ( bite erinnern : „Wir könnten in einer ganz anderen Welt leben“ ) Wenn ein als Maschiach auftretender oder verehrter oder vermuteter Mensch nur eine dieser Bedingungen nicht erfüllt und stirbt, kann dieser nicht als der Maschiach anerkannt werden. Er muss nach verschiedenen biblischen Aussagen
Jude sein (Dtn 17,15 EU); (Num 24,17 EU)
dem Stamm Juda angehören (Gen 49,10 EU)
ein direkter männlicher Nachkomme (Sohn nach Sohn) von König David (1 Chr 17,11 EU; Ps 89,29–38 EU; Jer 33,17EU;2 Sam 7,12–16 EU) und König Salomon sein (1 Chr 22,10 EU; 2 Chr 7,18 EU)
das jüdische Volk aus dem Exil in Israel versammeln (Jes 11,12 EU; Jes 27,12f EU)
den jüdischenTempel in Jerusalem wieder aufbauen (Mi 4,1 EU)
den Weltfrieden bringen (Jes 2,4 EU; Jes 11,6 EU; Mi 4,3 EU)
die ganze Menschheit dazu bringen, den ein-einzigen Gott anzuerkennen und ihm zu dienen (Jes 11,9 EU; Jes 40,5 EU; Zef 3,9 EU).
Das Buch Ezechiel bietet eine zusammenfassende Zusammenschau dieser Kriterien (Hes 37,24–28 EU)
„Mein Knecht David wird König über sie sein und sie werden alle einen einzigen Hirten haben. Sie werden meinen Rechtsentscheiden folgen und auf meine Satzungen achten und nach ihnen handeln. Sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe und in dem eure Väter gewohnt haben. [...] Ich schließe mit ihnen einen Friedensbund; es soll ein ewiger Bund mit ihnen sein. Ich werde sie aufrichten und zahlreich machen. Ich werde mitten unter ihnen auf ewig mein Heiligtum errichten und über ihnen wird meine Wohnung sein. Ich werde ihnen Gott sein und sie, sie werden mir Volk sein. Und die Nationen werden erkennen, dass ich der HERR es bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum auf ewig in ihrer Mitte ist.“
Nach jüdischer Auffassung steht, im Unterschied zum Christentum, das Kommen des Messias noch bevor.
Christentum
Texte
Im Neuen Testament (NT) kommt der griechische Titel Christos 531-mal, der gräzisierte aramäisch-hebräische Begriff Messias zweimal (Joh 1,41; 4,25) vor. Er erscheint in allen NT-Schriften, fehlt aber in der Logienquelle und im apokryphen Thomasevangelium. Beide berichten auch nicht von Jesu Tod und Auferstehung.
Besonders oft erscheint der Titel in den Passionsberichten der Evangelien und in den Paulusbriefen. Diese verbinden ihn vor allem mit Jesu Heilstod und beziehen ihn zugleich auf die biblische Heilserwartung, obwohl diese keinen leidenden Messias kannte (1 Kor 15,3 EU)
„Christus ist für uns gestorben nach der Schrift.“
Geburt und Kindheit Jesu
Nach dem Matthäusevangelium wurde Jesus als Sohn Davids in Betlehem geboren, von wo nach Mi 5,1 der künftige Retter Israels kommen sollte. Nach der Flucht nach Ägypten kehrte Josef nach dem Tode des Herodes mit Maria und dem Kind wieder in das Land Israel zurück und ließ sich in Nazareth nieder (Mt 2,1-23 EU):
„Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.“
Diese Verheißung gibt es jedoch im Tanach nicht. Nazaret existierte zur Zeit der Propheten eventuell noch gar nicht. Christliche Exegeten finden hier manchmal eine Anspielung auf den „Spross (hebr. nezer) Isais“ – Davids Vater – aus Jes 11,1 EU (z. B. Einheitsübersetzung).
Im Brief des Paulus an die Römer (Röm 11,26 EU) wird Jes 59,20 EU nach der Septuaginta zitiert:
„Es wird kommen aus Zion der Erlöser, der da abwende das gottlose Wesen von Jakob.“
Für Paulus befreite Jesus durch seinen stellvertretenden Sühnetod am Kreuz die Menschen vom drohenden Fluch der Tora, der jeden bedrohe, der sie nicht ganz erfülle (Gal 3,13 EU). Es genüge daher, an Jesus zu glauben und sich zu ihm zu bekennen, um gerettet zu werden. Dem widerspricht der hebräische Wortlaut des Zitats im Tanach:
„Aber für Zion wird kommen ein Erlöser, für die in Jakob, die von der Abtrünnigkeit umkehrten, spricht der Herr.“
Der Maschiach wird nach jüdischem Glauben daher den gläubigen, observanten Juden nicht die Sünden abnehmen, sondern wenn diese sich von ihren Sünden abwenden, dann wird er kommen.
( Eigene anmerkung : wir müssen dem herrn den weg bereiten, erst dann wird er mitten unter sein sein ! Alle staatsnahen Kirchen und Gemeinden aber rechtfertigen auf verschiedene weise, keine politische Systemkritik durchzuführen, so im Katholizismus, mit der priesterlichen Messfeier in der erst im 2. Jahrtausend dogmatisierte Vorstellung , durch die Wandlung Gott ausreichend auf die Erde zu holen , oder in anderen Religionsgemeinden im gemeinsamen Beten im Privatbereich untereinander Gottes Reich ausreichend realisieren könnten, denn sein Reich nicht von dieser Welt sei – so kann man das kommen des freidsnrieches aber ncicht herbeiführen !: das ganze entsteht inmitten eines ausbeuterischen Faschismus und Militarismus kurz vor dem 3 wk – so entsteht kein Friedensreich, mit der totalitaristischen Eine -Welt -Regierung des US -GB -Imperiums aber wire grbassteile herrschem mit dne krisne präventionsprogramm der KI gefphrten militärs werden jedweder aufbegehren gegen diese diktatur aber sofort im keime erstickt – alle kirchen und religionsgemeinschaften aber beschränken sich bei der aktiven Gestaltung in dieser Welt auf die von Staatswegen zugewiesene Funktion der almosenvergabe an Bedürftige und deren Hilfe und Unterstützung, welche aber oft erst durch Vernachlässigung und Ausbeutung in dieser Welt entstanden sind ! )
Im Johannesevangelium wird die Vorstellung des Messias als König Israels (Joh 1,49 EU) als unzureichend angesehen. Dahinter steht das Geheimnis, dass Jesus in Wirklichkeit der präexistente Sohn Gottes sei. Irdisch-königliche Erwartungen der Garantie von Grundbedürfnissen werden abgewiesen (Joh 6,15 EU), und Jesus bezeichnet sich Pilatus gegenüber als König der Wahrheit, dessen Reich nicht von dieser Welt und daher gewaltlos ist (Joh 18,36f. ELB). Die Messiasvorstellung wird spiritualisiert und – ähnlich wie bei Paulus und den anderen Evangelien – mit der Vorstellung der Erlösung durch den Tod am Kreuz verbunden: Der Glaube an Jesus als den Christus verleiht ewiges Leben (Joh 20,31 EU). (eigene Anmerkung .:Mit dieser og. Interpretation aber wird das Friedensreich Gottes der bequemen einfachheit oder auch feigheit aslle involvierter protagonisten im system halber aber nicht entweider isn private im zweigespräch mit gott und unter seinseglcihen doer als priesterhandlung im Gottesdienst angesehen oder auf das jenseits projiziert , sondern es ist ein 1000 jähriges friedensreich – dieses muss auch in den alen offenbarungen angeekondigt worden sein , wei auch bei jesaja nicht nru der messais osdnenr auch der imemr verschwiegene Bevolllmächtigte Gottes kommen soll und das in den jahrtausende alten offenbarungen prophezeite !! 1000 - jährige !! friedensreich aufzubauen , dies fidnent sich asl inhalt auch in den ideologien des politischen netzwekren der inseider und wird in dem ritterordene der britischen monarhcei verchweigen und muss auch indnen kumranrollen die verschwienden sind und von dnen britne einkasserit uwrden nachd em 2 wk bescheriben und prhezeit worden sein , so wie es in der ideolgoie auch nach Deutschland und zu hitler über die politischen netzwerke der thulegesellschaft kam , in der auch steiner war , die das aber völlig anders interpretiert haben oder in die Irre des faschismus geführt wurden , ddiese reiceh soll offnesichtlh von deutschland ausgehen – deshalb ist indner detushcen volksseele die verantwortung für alles in der welt verankert und aknn auch ausgenutz werden , indem sich D für alles mitverantworltich sieht und fü ralles mit bezahlen muss ,das hat hitlerdetushcaldn mit dem 3. Strophe des deutschlandliedes bedacht , deshalb auch haben die briten rechtzeitig einen deuthscen auf den thron festgelgt in act of settlement und woltlen dafpr die sachsen mit ihrer laten tradition auswählen ,um die katholscieh amtskreiche damit überflügeln zu können und wiel die englädnenr auchc aus nidersachsen kamen als ursprungsland ,wir aber haben tatsächlich die aufgabe alle , den weg des herrn hier auf erden zu bereiten – dann erst ist er wird er mitten unter uns ! Der bevollmächtige gottes aber wird unabhängig vom messias, wlecher fpr die sudnen derenshcehit gestorbene wurde , erscheinen, wie es in jesaja voangekündigt wurde , er wird von gott selsbt auserwählt und wird keiner königlich - weltlichen monarchie entstammen , er wird von gott erwählt. In der katholischen taufe werden alle kinder gesalbt als kinder gottes ! Er wird a neuen zeitalter bestimmen , das zeitalter der englischsprachigen nationen , das heisst aber nicht , dass die nationen aufgelöst werden , – wie es die nwo anstrebt , gemäss der katholischen amtskirche ha dis äre nschon begwonne , ich aheb die richtliene der regulireten fifnzsystemes, eines demokratisierten maber konrtollierten und mit mitienem entiwicklunghilfesystem kombinierten wirtschaftsystem, ein sturkutrerte sozslsystem , ein neuausgreichtets gesundheitssystem und eien neues verkehrssystem beschrieben und dass die natioeen aus ihren eiegen solidargemeinschfane heruas internaioanel zsuammenarbeite und so zusammenwachsen müssen stat alel ind iesem zustadn derzeit drucheinadner zu würfeln und zu ndividualsieren ggen globlkonzernre. Laut der visionärs aus den usa soll diese Person vor seinem tod noch geboren werden , er starb in juli 1960 . der druck auf mich wird immer größer - sie wollen mcih aus dme verkehr zeihen, um ungehdinert nun den 3 wk umsetzen zu können . Bsiher haben sie alle memr alles tun mpssen ,w as ih gesagt habe. Wobei ich glaube ,dass sie mich zuletzt gelinkt haben : Alle machtsysteme lehnen mich ab, alle religionen ebenso , weil sie haben in der nwo ihren platz gefunden im falschen glauben an ihre eigene zukunft darin - sie werden alle scheitern !
Historischer Jesus
→Hauptartikel: Jesus von Nazaret und Exegetische Diskussion
Ob Jesus sich selbst Messias genannt hat, ist umstritten. Die Evangelien ergeben folgenden Befund
Eine Messiaserwartung wurde an Jesus herangetragen: von Johannes dem Täufer (Mt 11,3 EU: der Kommende), von seinen Anhängern (Mk 8,29: der Christus), von Armen im Volk (Mk 10,47 EU: Sohn Davids; Mk 11,10: Herrschaft Davids) und von Gegnern (Mk 14,61 EU: der Christus, Sohn des Hochgelobten).
Besonders die Verkündigung des Reiches Gottes und seiner Gegenwart in Heilungen weckte messianische Hoffnungen (vgl. Mt 11,3–5 EU). Diese müssen nicht aus einem Missverständnis entstanden sein, sondern das „Davidische Königtum der Endzeit“ wurde etwa im apokryphen Psalm Salomons 17 als Befreiung Israels von Feinden, Umwälzung der gesellschaftlichen Verhältnisse, gerechte Herrschaft und „irdische Stellvertretung des Königtums Gottes“ verstanden. Ähnliche Vorstellungen zeigt nicht nur das eventuell sekundäre Messiaskonzept Lukas’, das im Magnificat konzentriert ist. Während besonders in der Tradition Rudolf Bultmanns Jesu Wirken als unpolitisch verstanden wurde, gelten seit den 1970er Jahren oft zumindest einzelne der genannten Bezüge auf ein (davidisches) Königtum als authentisch.
Die Aufrichtung des Reiches Gottes erwartete Jesus jedoch allein von Gott, nicht vom Einsatz kriegerischer Mittel (trotz Lk 22,36 EU). Wird der Einzug in Jerusalem (Mk 1,1–10 EU) als historisch aufgefasst, so war er nach Ed Parish Sanders vielleicht ein bewusster Anspruch Jesu auf das Königtum, ähnlich wie ihn später Simon bar Giora erhob. Anders als dieser hätte Jesus mit dem Eselritt jedoch an den machtlosen Messias der Abrüstung bei Sach 9,9f. EU erinnert. Auch die Fußwaschung stellt einen dienenden König dar, und es gibt entsprechende Belehrungen an die Jünger (Mk 10,42ff. EU).
Nach Mk 8,29 EU bekannte Simon Petrus, einer der zwölf erstberufenen Jünger Jesu, schon zu Lebzeiten als den Messias. Wegen der darauf folgenden Leidens- und Todesankündigung machte ihm Petrus Vorhaltungen (Mk 8,31f). Die Emmausjünger äußerten nach Jesu Tod Enttäuschung, dass er die erhoffte irdische Befreiung Israels nicht gebracht habe (Lk 24,21 EU).
Im Mund Jesu erscheint der Titel nur selten und indirekt (Mk 9,41; Mt 16,20; Lk 4,41). Nach dem Markuskonzept des Messiasgeheimnisses verbot er den Dämonen, ihn als Sohn Gottes zu verkünden (Mk 1,34; 3,11f). Auch seine Jünger sollten seine Messianität bis zur Auferstehung geheim halten (Mk 8,30; 9,9). Nur in seiner Antwort auf die Messiasfrage des Hohenpriesters Kajaphas im nächtlichen Verhör vor seiner Kreuzigung stellte er sich als Messias vor (Mk 14,62 EU):
„Ich bin es, und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzend zur rechten Hand der Kraft und kommen mit den Himmelswolken.“
Demnach verstand er sein Wirken nicht als davidisch-nationales Königtum, sondern im Sinne der Apokalyptik des Buches Daniel als Vorwegnahme und Bekräftigung der Verheißung vom Kommen des Menschenähnlichen nach dem Endgericht, das von aller – nicht nur römischer – Gewaltherrschaft befreien werde. Für einen Messiasanspruch Jesu spricht seine Hinrichtung am jüdischen Pessachfest durch Römer. Pontius Pilatus ließ laut Mk15,26 EU ein Schild mit dem Grund seines Todesurteils über Jesu Kreuz anbringen: der König der Juden (vgl. Joh 19,19 EU; INRI).
Den Evangelien zufolge sahen einige der ersten Jünger Jesus nach seinem Tod in neuer Gestalt als Lebenden und wurden so gewiss, dass Gott ihn von den Toten auferweckt und zu seiner Rechten erhöht habe. Unter anderem im Anschluss an den messianischen Psalm 110 wurde dies als Bekräftigung der Einsetzung Jesu zum königlich-priesterlichen Richter der Endzeit verstanden.
Die neutestamentliche Forschung vertrat lange eine radikal skeptische Sicht, nach der Jesus erst nach Ostern aufgrund des Auferstehungsglaubens zum Messias gemacht worden sei. Heute wird meist ein zumindest impliziter Messiasanspruch Jesu angenommen, der die berichteten Reaktionen auf sein Wirken – Petrusbekenntnis, Pilgerjubel beim Einzug in Jerusalem, Todesurteil des Sanhedrin und Hinrichtungsbefehl des Pilatus – erklärt. Dabei wird berücksichtigt, dass die gesamte NT-Überlieferung von Urchristen stammt, die von Jesu Auferstehung und Messianität überzeugt waren. Auch mit der heute meist als historisch angesehenen, symbolischen Tempelreinigung kann Jesus einen impliziten Messiasanspruch erhoben haben, da apokryphe jüdische Texte vom Toten Meer (z.B. PsSal 17,30; 4Q flor 1,1–11) vom Messias eine künftige Reinigung und Neuerrichtung des Tempels erwarteten. Vereinzelt werden hier sogar Ansatzpunkte für die spätere Theologie eines leidenden Messias gesehen: Jesus habe die Ablehnung seines mit Tempelaktion und Tempelwort von der zukünftigen Zerstörung (Mk 13,1f. EU) verbundenen Umkehrrufs provoziert und sich so selbst an seine Hinrichtung ausgeliefert. Denn er habe geglaubt, Gottes Heilshandeln könne sich bei ausbleibender Umkehr seiner Adressaten nur durch „seinen Sühnetod als endzeitliche[n] Ersatz für den Sühnopferkult des Tempels“ durchsetzen.[21]
Jesus Christus
Mit der zum Eigennamen gewordenen Gleichung Jesus (ist der) Christus bekennen Christen sich zu Jesus als dem von Israel erwarteten Messias, der als Sohn Gottes vom Vater in die Welt gesandt wurde. Jesus hat den Titel Messias gelten lassen, aber seinen Sinn genauer geklärt: „Vom Himmel herabgestiegen“ (Joh 3,13 EU), gekreuzigt und dann auferstanden, ist er der leidende Gottesknecht, der sein Leben hingibt „als Lösegeld für viele“ (Mt 20,28 EU).
Der im NT neben dem Messiastitel auftauchende Begriff Sohn Gottes, der im Tanach für das ganze aus Sklaverei und Wüstenzeit erwählte Volk Israel steht (Hos 11,1 EU), wurde in der Patristik zu einer Dreifaltigkeits- und Dreieinigkeitslehre weiterentwickelt. Damit war die Trennung vom Judentum endgültig vollzogen und dogmatisch fixiert. Zugleich hielt die christliche Theologie damit an der Einheit des Alten und Neuen Testaments fest: Der Gott Israels ist und bleibt als der Vater Jesu Christi der Schöpfer und Erlöser der ganzen Welt (lateinisch bezeichnet als Salvator mundi).
Das Christentum sieht die Verheißungen also in einem anderen Sinn erfüllt als sie nach jüdischer Auslegung im Tanach gemeint waren und hat demgemäß Inhalt und Bedeutung des Messiasbegriffs verändert. Nach Papst Benedikt XVI. ist etwa Jesus selbst die „erneuerte Tora“, der Gottes in der Tora offenbarten Willen erfüllt habe und ihr Einhalten durch die Gnade ermögliche. Im Mittelpunkt steht nun die stellvertretende Rettungstat Jesu Christi, die die Menschen mit Gott versöhnt und Rechtfertigung bewirkt habe. Traditionell wurde dies von einer jüdischen Vorstellung abgehoben, nach der Heil durch Erfüllung der Toragebote erreicht werde. Heute wird – nicht nur in einer Neuen Perspektive auf Paulus – weitgehend anerkannt, dass auch im Judentum der Bund Gottes mit seinem Volk am Anfang steht. Dieser verlange dann Gehorsam dem Gesetz gegenüber, aber auch bei Übertretungen sei es durch in der Tora vorgesehene Sühnemittel möglich, im Bund zu verbleiben. Ein Unterschied besteht danach nicht in der ethisch-praktischen Haltung, sondern nur in deren symbolischer Begründung.
Die ersten Christen rechneten in naher Zukunft mit der zweiten Ankunft, der Wiederkehr (griech. Parusie) des Messias Jesus, dem Weltende und dem Weltgericht. Diese Hoffnung drückte sich in der abschließenden Schrift des neutestamentlichen Kanons, der apokalyptischen Offenbarung des Johannes aus (vgl. Mt 24 EU).
Jüdisch-Christlicher Dialog
Die frühe Kirche sah sich als Erbin der Verheißungen an Israel und das Judentum als verworfene, überholte, zum Aufgehen im Christentum bestimmte Religion. Diese Substitutionstheologie ist in den Großkirchen jedoch seit dem Holocaust allmählich einem neuen Aufeinanderzugehen gewichen, bei dem christliche Theologen den jüdischen Messiasglauben als eigenständige, unabgegoltene, so auch von Christen geteilte Erwartung anerkennen (so bei dem katholischen Theologen Johann Baptist Metz und dem evangelischen Theologen Jürgen Moltmann).
Dabei bleibt auch für liberale Christen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus Gottes unaufgebbar, das sie nicht als ausschließenden Gegensatz, sondern gerade als zu Solidarität und Dialog verpflichtende Brücke zum Judentum interpretieren. Besonders deutsche jüdische Theologen wie Martin Buber oder Pinchas Lapide haben Jesus als gerechten jüdischen Lehrer der Tora, der viele Menschen aus den Völkern zum Glauben an Israels Gott gebracht habe, anerkannt.
Buber soll gegenüber Christen einmal augenzwinkernd vorgeschlagen haben:
„Wir warten alle auf den Messias. Sie glauben, er ist bereits gekommen, ist wieder gegangen und wird einst wiederkommen. Ich glaube, dass er bisher noch nicht gekommen ist, aber dass er irgendwann kommen wird. Deshalb mache ich Ihnen einen Vorschlag: Lassen Sie uns gemeinsam warten. Wenn er dann kommen wird, fragen wir ihn einfach: Warst du schon einmal hier? Und dann hoffe ich, ganz nahe bei ihm zu stehen, um ihm ins Ohr zu flüstern: ,Antworte nicht‘.“
Für viele Gläubige beider Religionen bleiben die Glaubensgegensätze jedoch wechselseitig unüberbrückbar: Der biblische Maschiach war nie als jemand vorgestellt, der angebetet werden sollte. Nach Dtn 13,2–6 EU ist, wer Menschen zum Glauben an Menschen als Götter verführe, dem Zorngericht Gottes verfallen. Nach Mk 16,16 EU u. a. werde, wer nicht an Jesus Christus glaubt, bei seinem Wiederkommen im Endgericht verdammt werden. Besonders manche evangelikale Christen machen die Wiederkunft Christi daher von einer vorherigen Bekehrung aller Menschen zu Jesus Christus, zuletzt auch aller Juden, abhängig.
Islam
Im Koran wird Jesus von Nazaret, als Isa bin Maryam (Jesus, Sohn der Maria) und als المسيح / al-Masīḥ, als „der Messias“ (der Gesalbte) bezeichnet. (Sure 3:44–49 [4], 4:170–174 [5]). Jesus ist gemäß dem Koran jedoch weder der Sohn Gottes noch Teil einer Dreieinigkeit, sondern „lediglich“ ein Prophet und ein Diener Gottes.
Im Islam, bzw. im muslimischen Volksglauben ist durch die Überlieferung von islamischen Gelehrten (Alim) die Erwartung weit verbreitet, Jesus werde am Jüngsten Tag als Richter gegen die Ungläubigen wiederkommen und zusammen mit dem Nachkommen Mohammeds, Mahdi, den Antichristen besiegen. Die verschiedenen Glaubensrichtungen im Islam unterscheiden sich jedoch geringfügig in ihren Auffassungen.
Man sieht , dass es zwei freistaaten gibt in D , die sich jederzeit von dem übrigen deutschland abtrennen können : der freistaat Bayern -auf wunsch der vatikans? als katholische Domäne gegen den ach so gehassten und geächteten protestantismus mit ihrer berechtigten fundamentalkritik am vatikan und der freistaat sachsen als herkunftsland der queen , das der britischen monarchie dann die rechtfertigung geben kann in zukunft, eine abstammung bis von abraham vorhalten zu können für ienen höheren anspruch als kirchliches oberhaupt zu rechtfertigen und die anglikanisches kirchenoberhaupt dann den nach dem zweiten wk in israel ausgegrabenen kumranrollen die katholische amtskriche als kunstprodukt ihres priestertums entlarven kann , den enteigneten menschenmassen dann ein Armenchristentum als das wahre urchristentum vorkgaukelt ohne privateigentum , weil sich das die superreichen dann endgültig weltweit komplett angeeignet haben – z.B, durch die sozialsierung von allen anfallenden kosten, von unsummen über coroanplandemie -staatshilfen , impffolgeschäden , migrationskosten , 3 weltkrieg mit aufrüstung und klimaschadensfolgekosten und klima -entwicklungshilfekosten , eurokonstruktionsfehlerfolgeksotne mit EU -staatsverschuldungen und immenser schuldensummen der EZB mit enschuldungen über immenses privatisierungsverkäufe von staatswerten und einzug von bürgerprivatvermögen zur verarmung und enteignung des zerstörten europas nach dem 3 wk in den staatsruin hinein – das würde die katholische amtskirche opfern , um zur weltkirche aufzusteigen , nur das wird sie nicth ,weil sie wird in die unglaubwürdigkeit hineinfallen und mit den kumranrollen asl lügner dastehen und ihr selbst erfundenes priesteramt nicht halten können auch die protstantetn werden es nicht werden , slebst ncith die evangleikalen mit iehremr wohsltadnsevangeleieum – vielelicht nru vorpbergehend -aber auchd ieses galueben ncoh an gott und deshalb wird nru die anglikanische kirche mit ihrem gesalbten könig als gott auf erden angeblich die prophetie erfüllen , weil sie sie so hindrehen will vor der welt und den sowieso schon angelogenen und verbloedeten politischen netzwerk -insidern , bei dieser hochstapler - monarchie als vertreter eines totalitären systemes wird kein frieden im eigentlichen sinne umgesetzt werden ,sondern enteignung ,verarmung, konerzernmacht über die staaten , aufhebugn von souveräne staaten und gesellschaftlicher selsbtsbestimmung , technokratenherrschaft für die superreichen und totalitarische überwachung – ja , es wird ruhig werden , Totenstille – dies ist kein frieden !
Aber der bei jesaja schon nach dem messias angekündigte Bevollmächtigte Gottes zur umsetzung eienr gerechteren welt , der wird von gott allein bestimmt und soll eben nicht teil des weltlichen königtums sein , er soll von juli 1960 geboren werden laut weissaggungen eines us -visionäres : ich berichtete - denn wenn man bedenkt ,dass die leute des dritten reiches in D als insider von den ideologie der alten offenbarungen ind en poltiischen netzwerken angesteckt wurden über den österreicher , dann muss dieses von D ausgehen , denn sonst wäre der dritte strofe der deutschlandliedes nicht entstanden – nru haben sie das als herschaftsform des faschismus interpretiert und usmetzten wollen - oder wie ich es merkel als teil des hiesigen nwo - order in den mund legte: am deutschen sozialsystem soll die ganze welt genesen.- so wie die es aber in iwrtschaftsfaschimsus und der scheindemrokateir mit stay bdhidn armee der usa und teifen staaten interpretierenre und umsetzte – ist reinste destruktion !
die neue zeit soll schon begonnen haben – allein sie kontne sich bisher eggen die perversen machtsysteme noch nicht durchsetzen !°
nach dem philosophen Feuerbach aber ist ein wahrer Atheist daher nur der, dem diese Prädikate wie Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit nichts bedeuten. Was bleiben soll , ist die oberhoheit der britischen monarchie , welche sich heimlich und verstohlen über ihre verbreitetes wirtschaftssystem schon längst masslos bereichert haben und die seelen damit zugemüllt haben , damit sie gott nicht mehr erkennen sollen !
Marx wurde bei seiner analyse des kapitalismus massgeblich beeinflusst von den ideen feuerbachs und seiner fundamentalkritik am christentum , dessen zentralwerk „ Das Wesen des christentums“ ist : eine seiner grundsätze darin sind :.
Gott ist das Größte, was man sich vorstellen kann.,
Das Prädikat ist das eigentliche Subjekt der menschlichen Verehrung. Das ist durch die Verbindung mehrerer Prädikate in einem göttlichen Subjekt vergessen worden und der mensch aus sich selbst heraus auf ein der Phantasie entsprungenes Subjekt überträgt. Ein wahrer Atheist ist daher nur der, dem diese Prädikate wie Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit nichts bedeuten….!!!! da sind chaos , destruktion und satanismus pur !
Unter den Aspekten und Intepretationen wird das wesen des christentums vernichtet werden , denn der Gottesbegriff ist jetzt schon in der UNO und der EU nicht mehr existent ...seine prädikate werden verschwinden md kataholishce amtskriche , die protestamtismus , ja selstb die and ei nwo maximal nagepassten evangelikalen , die aber auch no´ch an gott glauben, werden mit ihrem wohlstandsevangelium sich noch so beugen , wenden und sich diesem nwo -system andienen können in der völligen verdrehung des evangeliums des seelenheils , sie werden ebenso vom nwo -system abgehakt werden , weil nur die anglikaner überleben werden, weil sie das britischen königstum als angeblich messinianisch Gesalbten gottheitsgleich fälschlicherweise nacheifern, anerkennen und huldigen !
Welch ein schwachsinn !!!
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Ausführungen zum begriff des „ königsbegriffes „ im der bibel !
2 Königtum im alten israel und Juda
Die Könige des alten Israel wurden bei ihrer Inthronisation zum König gesalbt.[. Dabei müssen zwei Vorgehensweisen unterschieden werden. Zum einen die Salbung durch das Volk bzw. beauftragte des Volkes (z.B. die Ältesten) und zum anderen die Salbung durch JHWH bzw. dessen Stellvertreter (z.B. einen Propheten). Dabei ist für David sowohl die Salbung durch das Volk (die Männer Judas, 2Sam 2,4), als auch die Salbung durch JHWH (durch Samuel, 1Sam 16,12f.) geschildert.
Aus dem Ritual der Königssalbung (v. a. der durch JHWH) leitet sich schließlich auch der Titel Gesalbter (JHWHs) für den König ab. Mit der Salbung geht eine Geistverleihung des Königs mit dem Geist JHWHs einher. Der König wird somit zu einer Art Vasall JHWHs und durch die Salbung zu seiner Herrschaft ermächtigt und beauftragt.[8] Dieses Verhältnis zwischen dem König und JHWH, das mit der Salbung besiegelt wird, stellt den König gleichzeitig unter den besonderen Schutz Gottes. Besonders eindrücklich schildert dies 1Sam 24,5-7. Als Davids Anhänger ihn dazu auffordern und ermutigen Saul, der wehrlos in ihrem Versteck war, zu töten:
5 Da sagten die Männer zu David: Das ist der Tag, von dem der Herr zu dir gesagt hat: Sieh her, ich gebe deinen Feind in deine Gewalt und du kannst mit ihm machen, was dir richtig erscheint.
(eigene anmerkung : hieraus scheint sich die übergewalt der britischen monarchie ableiten wollen,auch militärisch sich heruasnhemen zhu öenn nac dme motto , cih mahc mir di ewlet ,wei sie mri gefällt – so auch die gesetze, die ich bruche , um meien iegenen zile us´zusetzten und über leben und tod anderern entschceiden zu dürfen bitte erinnern Hitchocls film aus dem nyc apppartementhaus mit den studenten, die einfach leute töteten und in der truhe im zummern versteckten ; sie aber zuletzt von ihrem eingelandenen professor belehrt wurden ,d ass auch si sich an humanitäre werte zu halen haben und sie ncith daprber stehen ) wollen , wöhren dsie nch ader frazoscichen revolution usn die llgemeien menschenreche eingetriechtert haben – um uns hzu willfährigen gemeinen euen dgeclheen unteratnenen druch dkulutru und volker vermeiscugn machen zwnagnhaft machen zu wollen . Zielbesoneresn f und d , heir wurdne shcond ei eu gesetzte so geändernt ,d as sihc alle lädnern untescheidlcihe anders eweit entwickelen können – so kann man eiengie vondenr versorgugn abspalten , wenn sie ncith mitmachen werden im 3 wk ! - z.b. durhc austritt aus dern nato ! - die usa hat shcon angefragt. Die natioene solen sich im umriane kriege entshcieden , wo sie hisotirsch stehenw ollen – da sit die drohugn ,d ie dahintersteht – mtimachene oder auch utnergehen mpssen druchd as us gb imperium aufgrundner shcon vorleigeenndne verträge – sie sstielen imemr erst alels geneua eien , bveor sie alle ind ner hand haben ! )
3. Vorexilische Königsideologie (Ps 2)
Das königliche Amt wurde von Anfang an in einer Beziehung zu JHWH, dem Gott Israels gesehen, und mit einer Theologie verbunden.[9] Niedergeschlagen hat sich diese Theologie des königlichen Amtes vor allem in den sog. Königspsalmen (Ps 2; 72; 89; 110). Diese Texte versuchen eine Synthese zwischen dem JHWH-Glauben Israels und den Konzeptionen des altorientalischen Königtums.
Der Psalm 2 schildert das Verhältnis JHWHs zu seinem Gesalbten, dem König, wobei deutliche Parallelen zur ägyptischen Krönungszeremonie deutlich werden.
Ein wahrer Atheist ist daher nur der, dem diese Prädikate wie Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit nichts bedeuten. . Was blieb , war die oberhoheit der britischen monarchie mit den könig als gott , es wird ungerecht, , welche sich heimlich und verstohlen über ihre verbreitetes wirtschaftssytem – aocaihc in idneien von dne rbitne shcon längst destabilseirtt und sptater auch fifnazeielel schechgte gessteltl wurden !
marx wurde in einer arbeit beeinflusst von den ideen feuerbachs und seiner fundamentalkritik am christentum , dessen zentralwerk „ Das Wesen des christentums“ ist : eine seiner grundsätze darin sind :.
Gott ist das Größte, was man sich vorstellen kann.,
Das Prädikat ist das eigentliche Subjekt der menschlichen Verehrung. Das ist durch die Verbindung mehrerer Prädikate in einem göttlichen Subjekt vergessen worden und der mensch aus sich selbst heraus auf ein der Phantasie entsprungenes Subjekt überträgt.Ein wahrer Atheist ist daher nur der, dem diese Prädikate wie Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit nichts bedeuten….
Unter den Aspekten und Intepretationen wird das wesen des christentums vernichtet werden , denn der Gottesbegriff ist jetzt schon in der UNO und der EU nicht mehr existent ...seine prädikate werden verschwiendne udnd ie evangelikakleln , die ach ncon an gott gauben werden mit iehrem wohstadn evangeleikum sich nncoh so beugen und wendnen könen , wie werden ebens von nwo system abgehakt werden , weil nru die nagliknaern pberlebene werden mit ißdem geott auf erden iseösbt die britische konigrn oder der britische könig …. !
2 Königtum im alten israel und Juda
Die Könige des alten Israel wurden bei ihrer Inthronisation zum König gesalbt.[. Dabei müssen zwei Vorgehensweisen unterschieden werden. Zum einen die Salbung durch das Volk bzw. beauftragte des Volkes (z.B. die Ältesten) und zum anderen die Salbung durch JHWH bzw. dessen Stellvertreter (z.B. einen Propheten). Dabei ist für David sowohl die Salbung durch das Volk (die Männer Judas, 2Sam 2,4), als auch die Salbung durch JHWH (durch Samuel, 1Sam 16,12f.) geschildert.
Aus dem Ritual der Königssalbung (v. a. der durch JHWH) leitet sich schließlich auch der Titel Gesalbter (JHWHs) für den König ab. Mit der Salbung geht eine Geistverleihung des Königs mit dem Geist JHWHs einher. Der König wird somit zu einer Art Vasall JHWHs und durch die Salbung zu seiner Herrschaft ermächtigt und beauftragt.[8] Dieses Verhältnis zwischen dem König und JHWH, das mit der Salbung besiegelt wird, stellt den König gleichzeitig unter den besonderen Schutz Gottes. Besonders eindrücklich schildert dies 1Sam 24,5-7. Als Davids Anhänger ihn dazu auffordern und ermutigen Saul, der wehrlos in ihrem Versteck war, zu töten:
5 Da sagten die Männer zu David: Das ist der Tag, von dem der Herr zu dir gesagt hat: Sieh her, ich gebe deinen Feind in deine Gewalt und du kannst mit ihm machen, was dir richtig erscheint.
(eigene anmerkung : hieraus scheint sich die übergewalt der britischen monarchie ableiten wollen,auch militärisch sich heruasnhemen zhu öenn nac dme motto , cih mahc mir di ewlet ,wei sie mri gefällt – so auch die gesetze, die ich bruche , um meien iegenen zile us´zusetzten und über leben und tod anderern entschceiden zu dürfen bitte erinnern Hitchocls film aus dem nyc apppartementhaus mit den studenten, die einfach leute töteten und in der truhe im zummern versteckten ; sie aber zuletzt von ihrem eingelandenen professor belehrt wurden ,d ass auch si sich an humanitäre werte zu halen haben und sie ncith daprber stehen ) wollen , wöhren dsie nch ader frazoscichen revolution usn die llgemeien menschenreche eingetriechtert haben – um uns hzu willfährigen gemeinen euen dgeclheen unteratnenen druch dkulutru und volker vermeiscugn machen zwnagnhaft machen zu wollen . Zielbesoneresn f und d , heir wurdne shcond ei eu gesetzte so geändernt ,d as sihc alle lädnern untescheidlcihe anders eweit entwickelen können – so kann man eiengie vondenr versorgugn abspalten , wenn sie ncith mitmachen werden im 3 wk ! - z.b. durhc austritt aus dern nato ! - die usa hat shcon angefragt. Die natioene solen sich im umriane kriege entshcieden , wo sie hisotirsch stehenw ollen – da sit die drohugn ,d ie dahintersteht – mtimachene oder auch utnergehen mpssen druchd as us gb imperium aufgrundner shcon vorleigeenndne verträge – sie sstielen imemr erst alels geneua eien , bveor sie alle ind ner hand haben ! )
3. Vorexilische Königsideologie (Ps 2)
Das königliche Amt wurde von Anfang an in einer Beziehung zu JHWH, dem Gott Israels gesehen, und mit einer Theologie verbunden.[9] Niedergeschlagen hat sich diese Theologie des königlichen Amtes vor allem in den sog. Königspsalmen (Ps 2; 72; 89; 110). Diese Texte versuchen eine Synthese zwischen dem JHWH-Glauben Israels und den Konzeptionen des altorientalischen Königtums.
Der Psalm 2 schildert das Verhältnis JHWHs zu seinem Gesalbten, dem König, wobei deutliche Parallelen zur ägyptischen Krönungszeremonie deutlich werden.
deuthscaodn ahht eine sodnertext zur aufnahmen in die nato erhalten :
Die apo kalypse
heisst die enthüllung über die zukunft der welt… es ist die prophetie des jesu christi , übermittelt als erscheinung über den visionär johannes von patmos an die welt als offenbarung, über den lebendigen jesu und seiner wiederkehr, es ist das ende der bisherigen welt, mit der verheissung jesu an johannes , er werde bald kommen , mit den gebet : komm herr jesu , dieses schon von den ersten christen auf aramäisch gebetet wurden unter dem glauben der letzten phase dieser welt zu leben , es ist das buch der vorhersehung der geschichte , ...aber nicht ins Nichts , sondern hin zum Reich Gottes auf Erden. Die ser johannens ssteht in kontakt mit anderen christlichen gemeinden , er sit vertraut mit dne apokalptischen schriften , und hat offensichtlieh jdischen wurzelen , wendet sich an die christen in kleinasien, es sit ncoh wzei ndnern johannesn , der er als npnger jesu sohn des zebedäus , und mit dem lieblingsjünger jesu , auch ncith der vefaser des 4 . evangelium s und der johannesbriefe, dieser veirte johannens ist ein grosser propheishcer visionär , er gehröte zur gelscihen theogschen udnen and , die die 4 evangeleiuem dun die johandnens brieref , deei dme aäalternern zugeschriebne werden , enstanden waren , aber wahrscheinlich nicht mit den anderen identisch , er lebte am ende des 1 .jahrhundert nach christi , ein prophet mit grossen einflusss auf andnenr gemeinden , von jpdischen er herkunft ,der mit den apokalyptischen ideen des und jüdischen konventionen bekannt ist und ind ieer tdreadtition scheirbt : er is tjpdischen herkufnt , und ist christi , udnw endnetn sih and die menschen mit ienenr eindeutug chrisliche btoschaft it der christlichen weiderkehre christi, zu dieser zeit gibt es anhänger jesu , die eien anhnge jesu beheiflten die jüdishen gestzte be , die andnerern paulinsichen diese gsetzte nicht mehr befolgten und sch als christen und ncih mehr als juden im herkommlcihe sisnne rechenenenten , dun ulatra paulinscihen ,d as ie dme gestezten des juden keien werte merh beisaßen, and e geneidnen zu smirna heist es es, obwohl ihr rieche siend , die zersörugn des tempels furesitret hat , die weis ich ob uer etrpbsa und um ueer lasterugnne druch diejneigen ,d ei lsagen sie siene juden , sindes aber ncith isie sindd een ynogeoge des satasn , es it die zeit krz vo der paltgn von judne un dchristen , ,die juden die sgne sie iene judne ,a erb dne christius ncith anerkekenenen, es ahdnlt sch an sektirereischen chrisliche judne dn die juden die jesus sncith anerkenenen,qlso innerrerligöse zwistitgkeiten , die christlieh gemeindn fphlt sich bedrht zur helimschten wlt und er synogege selsbt , die 7 gemeindne ,d an die sich der ei sendbref eichne , warnene vo den angelciheugm an das heiden tum dudn das alte judischen tum ,dei sich gegenseitig zuammenaritentetne , vr ae die gottesfprehctigen heidne ,dei ach synogegeogeen fnanzeirten , die neuenbotschaft solt ncith verbesert werden, , anenr gemeidnne we din ehehsuss sin ahco länsgt nabhöngig von vond ne synogeogeen , juedne und chirsten werbene umd ie ehiden as dme synogogoschne umfled , a ehidnscihen symptisantne der judne in monotheismtische , sei konen woehel al voorwertige mitgelider bei dn chrisiten aufgenomen werdn ohen beschenideugn etc. ,di jupschen christen asl missionarsttigkeit waren daher asl unaluter angeehen , sei sidn flache juden , die kriche ds pergamon als des satsns synogeoge sich ncoh als judne betrachten dn anhänger jesu die den gsetzen deer judne ncith mehr folgne , der scherben is hart gegen die juden , weil er sich gegen di juden wendnetndie sich so hnenen ,aebr nicht sidn, sei riechtn sich and ie juden die nicht an jesu galuben , ind ieser et steht es kurz vo der bruch zscihen juden und dne wharne judne d ie chrisot anerkenenen , idn en oen kumran rollen aber werden die kriche von pergamon asn des satns
die asuienderesetzugn szcien jduschen grupepen wie dne jpschen gesetzten foneen udnd ie pauosicnsichene , die ideen des paula swarn skandalös, d.h. die hesicnsichen echristene ,dei ncith erst jduen wurden , paulasu verofhrte sie udnd macht sie zu christen und ncith zu juden , die heiden,sympatisanten, die glauben juden zu sein, aber die paulus nun zu christen machen will, johannes sagt aber m, die gesetze befolgen zu üssen, asussenstehdne wie paulus, auch da fleicsh ,d a an auf dme markt erkauftn e, das aber aus heidnscihen opferungen stammte, es war cnith kosher und war dne gpzten gewieht , so pawar paulsu weitaus flexibler, so ist auch die ofenabrugn des johanens iene gegenstpck zu pauus, die juden christne dn die heidne christen stehen gegeneeinadner, die des puasu udnd ie jokubous als extreste hatlungen, die dheiden christen werden imemr häufiger , die zerösturng de tempels des 70 n chr war eendn wendne fr d jduenentum und der zerstreueung des juden udnd eien des christen tums , die störugmee sagne ,ott dha dassjudentum zersötrut ,wemios ei mit dne römern kollaboeiret haben , das gott rache geobt hat and ne uden ,w eils ei christius cnith angenommen haben und fidnen sich wieder ind en bdern der apokalypss, und eien nawrot auf die zrsöturgn det temesl ist ,
aus diesne zti stammen das buc baruch , esra, jeremia, szce 70 und 135 nach chr. , allein das rabbisncihe judentum aht pberdauern knenn , das 4 bcuh eesra und der apokalypse enstheth eien dailog dudn ei ofenabrugn eehr eiene jpdischen schrit ist, auch daniel it es iene apokalypse und ffastischsicen bildern , enoch baruch jubaliuam , das testament der 12 patriachen , udnd das bsuc esr,a und elija, die offenbarung folgt den uscihen apokalypsen, mit dne ezehciel, das scheireben as pflciht auferlegt, das christentum sit aus de rapokalypse und dmit denr apokaluypses gewchsen ,
die schlechten christen , die jesusis der msessais der israels und sein riechheuaf erden eiwderkerhernn wird, und johannes von patmos empöt sich wegen allen ,d ei das widerkufntn des ehrnn bezwiefleen , die flachen juden aber uachd ie gottlosne heiden , rom, der kaiser der antichristi und das apokalyptische tier ..
die akolalypse, , die synogoge des satans (1/12), doku, arte